Du weisst nicht, wo Du hin sollst, um ungestört auf die nächste Prüfung zu büffeln? Wo findest Du ungestörte Ruhe? Wo kannst Du aller Zivilisation entfliehen? Geh' zur Lufthütte!
Hier kannst Du klettern, wandern, Edelweiss bestaunen, Ski fahren, Snöben, Höhlen begehen oder Dich einfach nur vom Alltagsstress erholen.
Die aktuelle Hüttenbelegung kann unter folgendem Link eingesehen werden: Hüttenreservationen
Für Reservationen, Auskünfte und den Schlüsselcode ist Stefan Gatzsch zuständig:
Die Übernachtungstaxe beträgt:
Bezahlt werden kann mit TWINT, eBanking oder QR-Einzahlungsschein, welcher in der Hütte aufliegt. Bei Einzahlung am Schalter bitte + Fr. 2.00.
Kontoinformation:
TWINT:
Der Schlüssel befindet sich in einem Schlüsseltresor in der Lufthütte. Der Code für den Schlüsseltresor wird von Stefan Gatzsch nach Bekanntgabe der definitiven Durchführung kommuniziert.
Das Lufthüttli ist vom Seeende im Wägital in ca. 1.5 h zu Fuss erreichbar.
CH1903+/LV95: 2'712'759, 1'212'733
WGS84: 47.056, 8.923
Höhe: 1430 m.ü.M
Am Mutteristock haben JO'ler einige recht schöne Seillängen eingerichtet. Etwas weiter ist der Zustieg zur Südwand des Ochsenkopfes. Dort finden sich 4 Routen in den Schwierigkeitsgraden 5-, A0 bis 7-. Vergleiche dazu den Kletterführer (PDF-File).
Die lohnendsten Ziele sind der Mutteristock und der Redertenstock. Am Mutteri sind einige Variantenabfahrten (N-Seite,...) möglich. Aber aufgepasst:
Beachte die Lawinengefahr!
Beim Redertenstock ist für viele am Grat das Ziel erreicht. Der Gipfel selbst ist im Winter eine kurze alpinistische Herausforderung! Seilsicherung ist jedoch angebracht.
Neben diesen beiden Gipfeln, auf die nur gerade 5 Minuten nach dem Schneefall keine ausgetretene Spur führt, bietet der Lachenstock einen einsamen Genuss an.
Die schönste Tour ist bestimmt die Wanderung auf den Ochsenkopf. Sie ist zwar weit und verlangt am Schluss noch leichte Kletterei. Doch die riesigen Karrenfelder, der Tiefblick auf den Klöntalersee und die Aussicht auf den vor der Nase liegenden Glärnisch sind einzigartig! Zudem kommt der Blumenliebhaber voll auf seine Rechnung.
Die Auswahl an Höhlen ist gross. Am einfachsten erreichbar ist bestimmt die Lufthöhle, beginnt sie doch im Keller des Hüttlis selbst. 1998 sind die Haken an den Abseilstellen erneuert worden. Daneben sind auch die Schwalbenkopfhöhle, die Lachenstockhöhle und die Bruchwaldhöhle interessante Ziele. Zudem werden immer wieder neue Löcher gefunden. Die Erforschung ist noch lange nicht beendet! Es wird immer noch eine Vebindung zum Hölloch gesucht! Wer findet sie?
Alles Holz wird durch JO-Mitglieder zum Hüttli getragen, gesägt und gespalten.
Das Holz im Stall ist ausschliesslich für den Herd im Hüttli bestimmt (auch die grossen Stücke).
Geh bitte sparsam mit dem Holz um!
Wann kommst Du ins Wägital?